Changer en langue française Sprache auf Deutsch umstellen
Menu

Pilotprojekt Palliative Geriatrie


1. Pilotprojekt Palliative Geriatrie in Alters- und Pflegeheimen in Luxemburg

1.1. Nationaler Kontext – Gesetzliche Basis

Im April 2009 tritt in Luxemburg das Gesetz für Palliative Care in Kraft. Bereits im Dezember 2009 erlässt das Familienministerium eine Verordnung, die die Alters -und Pflegeheime und die ambulanten Pflegedienste zu palliativen Weiterbildungen für ihre Mitarbeiter verpflichtet. Bis Ende 2014 müssen mindestens 40% des Personals einen 40-stündigen Sensibilisierungskurs in Palliative Care absolvieren. Außerdem ist jede Langzeiteinrichtung verpflichtet, eine Pflegekraft mit einem 160-stündigen Vertiefungslehrgang in Palliative Care in permanenter Bereitschaft erreichbar zu haben. Bis  April 2016 haben verschiedene Langzeiteinrichtungen in Luxemburg bis zu 80% ihres Personals in Palliative Care sensibilisiert.


1.2. Nationaler Kontext – Weiterbildungen in Palliative Care

Omega 90[1] bietet seit 1993 einen 160-stündigen Vertiefungslehrgang in Palliative Care an und auf Anfrage weitere kürzere Angebote für hausinterne Schulungen. 2005 werden die Weiterbildungen in Palliative Care von Omega 90 auf Basis der Empfehlungen der European Association for Palliative Care (EAPC) evaluiert. Omega 90 berücksichtigt die Richtlinien der EAPC für die Weiterbildung von Krankenpflegern von 2004. Diese werden im Sinne der Interdisziplinarität auch auf andere Gesundheits- und psycho-sozio-erzieherische Berufe übertragen und ebenso in der Ausbildung von ehrenamtlich Tätigen angewendet.

Seit 2006 werden 40-stündige Sensibilisierungslehrgänge angeboten, mit dem Ziel, den Mitarbeitern der Einrichtungen die Möglichkeit zu bieten, sich dem Thema Sterben, Tod und Trauer zu nähern, eigene Ängste und Befürchtungen zu diesem Thema kennenzulernen und sie so zu befähigen, sterbende Menschen und ihre Angehörigen kompetenter und sicherer in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Ab 2008 werden regelmäßig verschiedene Einzelmodule des Spezialisierungslehrgangs organisiert, dessen Umfang insgesamt 250 Stunden beträgt.

Die Weiterbildungslehrgänge Palliative Care  von Omega 90 wenden sich an Mitarbeiter von Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und Langzeiteinrichtungen für alte Menschen, Menschen mit Demenz oder Behinderung. Neben dem Angebot von Omega 90 bieten fünf weitere Träger von Alters- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten Sensibilisierungslehrgänge an. Das  von den Weiterbildungsverantwortlichen von Omega 90 ausgearbeitete Curriculum für die Sensibilisierungslehrgänge ist vom Familienministerium als nationale Richtlinie anerkannt.

Aus den oben genannten  Weiterbildungen gehen viele kleine institutionelle Projekte hervor, welche von den Teilnehmern der Lehrgänge als Abschlussarbeit erstellt und in den Einrichtungen umgesetzt werden. Aus dem regelmäßigen Dialog mit den Einrichtungen geht hervor, dass es viele gute Ansätze in der Pflege und Betreuung der palliativ erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen gibt: Schmerzevaluation, Einführung der Patientenverfügung, Miteinbeziehen der Angehörigen in die Pflege des Sterbenden, usw. Ebenso wird mit den Kurzprojekten die Abschiedskultur in den Einrichtungen mit z.B. einem Gedenktisch, einem Abschiedsbuch für Angehörige, Mitbewohner und Mitarbeiter, einer Jahresgedenkzeremonie, usw. weiter entwickelt. Unsere Hoffnung, dass der Einzug einer palliativen Pflegekultur in die Einrichtungen über das „bottom up“- Prinzip allein erreicht würde, hat sich jedoch nicht erfüllt. Die Fortbildung der Mitarbeiter sollte über ein entsprechendes "top down" - Prinzip ergänzt werden.

Somit scheint das Zitat von Cicely Saunders von 1999 auch heute noch aktuell: „Ich habe mich bewusst der Versorgung von Tumorpatienten gewidmet. Ich wusste, dass es mir nicht gelingt, die Misere in der Versorgung unserer alten Mitbürger aufzugreifen. Das Problem ist mir zu groß gewesen."


1.3. Palliative Care in Alters- und Pflegeheimen

Das Durchschnittsalter bei der Aufnahme in eine Pflegeeinrichtung[2] in Luxemburg liegt derzeit bei 81,45[3] Jahren. Dies entspricht dem sogenannten „vierten Alter“ oder der Hochbetagung.
Es gibt eine Vielzahl von individuellen und gesellschaftlichen Vorstellungen vom Alter.
  • Das Alter als Zustand des Alt- Seins
  • Das Altern als Prozess des Älterwerdens
  • Die älteren Menschen als soziale Gruppe
Diese zahlreichen und vielfältigen Altersbilder können bewirken, dass das Alters – Empfinden des Bewohners nicht mit dem der Angehörigen, der Ärzte und Pflegenden übereinstimmt und somit häufig eine Ursache von Problemen darstellen.
Die Mehrheit von hochbetagten  Menschen ist von mehreren Erkrankungen und Krankheitssymptomen gleichzeitig betroffen. Häufig sind Menschen zusätzlich dementiell erkrankt und/oder leiden unter Schmerzen. Bedürfnisse können nicht mehr allgemein verständlich oder klar formuliert werden. Diese Multimorbidität erfordert eine spezifische Weiterbildung aller an der Pflege und Begleitung beteiligten Personen, sowie einen Alltagsrahmen, in dem die Prinzipien der Palliative Care gelebt und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden. Dies bedeutet, dass das Augenmerk ab der Aufnahme in die Pflegeeinrichtung[4] auf die Lebensqualität der Bewohner gerichtet werden sollte.

Die letzte Lebensphase beginnt mit dem Eintritt ins Alters- oder Pflegeheim. Es ist daher wichtig, dass das Personal dies bewusst wahrnimmt und darauf eingehen kann. Um dies zu ermöglichen, sollte das Personal sich mit der Endlichkeit des Lebens und den damit verbundenen körperlichen, seelischen und spirituellen Schmerzen, mit dem Sterben, dem Tod und der  Trauer auseinandersetzen können, um die Bewohner und ihre Angehörigen adäquat begleiten zu können, wenn diese es wünschen.
Diese Maßnahmen sollten zum Verbleib der Menschen am Lebensende und im Sterben in ihrer gewohnten Umgebung führen, sodass diese nicht in den letzten Stunden ins Krankenhaus verlegt werden müssen. Dies kommt leider noch zu häufig vor, weil das Personal in der Situation überfordert ist oder weil die Familien, die zu wenig begleitet werden, meinen, das Krankenhaus könnte es „richten“.

Wir schließen uns dem Verständnis des Dachverbandes Hospiz Österreich[5] an: „Palliative Care in Alters- und Pflegeheimen richtet den Fokus nicht nur auf die Sterbebegleitung in den letzten 48 – 72 Stunden, sondern beginnt bei der Diagnosestellung einer unheilbaren, den Tod beschleunigenden Krankheit und umfasst den gesamten Zeitraum der besonderen Bedürftigkeit der alten, oft an Demenz erkrankten und meist multimorbiden Menschen“.


1.4. Von Palliative Care zu Palliativer Geriatrie

„Es genügt nicht zu versuchen, das Konzept von Palliative Care, das für Tumorpatienten entwickelt wurde, unverändert zu übernehmen. Geriatrische Patienten haben infolge ihrer Multimorbidität, ihrer Lebenssituation und ihrer spezifischen körperlichen und seelischen Nöte in vielerlei Hinsicht andere Bedürfnisse und Ansprüche. Um diesen Unterschied zu verdeutlichen, verwende ich mit Bedacht den Ausdruck ‚Palliative Geriatrie‘.“ (Marina Kojer, 2010)
Die Definition von Palliative Care der WHO von 2002 ist die Grundlage der Sorge um den betagten und hochbetagten Menschen. Die Hauptmerkmale, die wir der Palliativen Geriatrie zuordnen, sind:
  • Schmerz- und Symptomlinderung des Bewohners
  • Selbstbestimmung des Bewohners – verbal oder non-verbal geäußerter Wille oder Patientenverfügung
  • Einbeziehen der Angehörigen im Alltag, in schwierigen Situationen, bei einer Entscheidungsfindung – mutmaßlicher Wille des Bewohners – , bis über den Tod des Bewohners hinaus; dies beinhaltet auch Begleitung der Trauerarbeit
  • Interdisziplinarität – Zusammenarbeit aller Berufsgruppen, die sich um das Wohl und das Leben des Bewohners kümmern: Der Bewohner gibt Richtung und Rhythmus an – die „Pflegenden“ richten sich nach ihm
  • Berücksichtigung der Mitbewohner im Sterbeprozess und nach dem Tod des Bewohners: Information, Besuche im Kranken- und Sterbezimmer mit entsprechender Begleitung, Abschied vom Verstorbenen
  • Lebensqualität, die sich immer nach den Wünschen des Bewohners richtet und somit die Handlungen der „Pflegenden“ bestimmt


1.5. Grundstein des Projektes Palliative Geriatrie

Im Mai 2015 organisiert das Familienministerium in Zusammenarbeit mit Omega 90 eine Tagung zum Thema „Rolle und Verantwortung der Direktion und der Führungskräfte bei der Umsetzung, Entwicklung und dem Erhalt der Qualität bei der Betreuung sterbender Menschen“. Der Referent dieser Tagung ist Dirk Müller, Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Berlin.

Durch die intensive Zusammenarbeit mit den Alters- und Pflegeheimen ist es uns seit vielen Jahren ein Anliegen, die palliative Kultur in diesen Institutionen zu fördern und langfristig zu sichern. Im Projekt des Kompetenzzentrums Palliative Geriatrie Berlin erkennen wir die Gelegenheit, den Pflegeeinrichtungen einen neuen Anreiz zu bieten, um diesen Weg gemeinsam zu beschreiten.

Palliative Geriatrie bedeutet für uns in guter Lebensqualität bis zu seinem Tod leben zu können, unter der Beachtung der Anliegen des Bewohners, seines Rhythmus und der Zusammenarbeit mit den Angehörigen.  In diesem Sinne ist es ein stetes Miteinander von kurativen und palliativen Haltungen und Handlungen. Dies ist nur möglich, wenn sämtliche Mitarbeiter –  Pflege und Ärzte, Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiter von der Direktion der Einrichtung nach dem „top down“ Prinzip miteinbezogen werden. Dies geschieht im steten Miteinander – und nicht im Gegeneinander – mit einer gesunden Mischung aus Behutsamkeit, Fachwissen, Menschlichkeit, Verständnis und Vertrauen.

Da Pflegeeinrichtungen häufig das letzte Zuhause für ihre Bewohner darstellen, entwickeln sie sich zu gesellschaftlichen Orten des Sterbens[6]. Daher sollten Pflegeheime sich in ihrer Qualität auch an der Frage messen lassen: Ist dies ein Ort, wo hochbetagte Menschen gut bis zuletzt leben und in Würde sterben können?
Da wir hierzu unseren Beitrag leisten wollen, ist durch die Tagung und die darauffolgenden Gespräche mit Dirk Müller und dem Familienministerium Luxemburgs der Grundstein für das Pilotprojekt Palliative Geriatrie in Alters- und Pflegeheimen gelegt.


1.6. Wegbeschreitung 

Alle an der Tagung anwesenden Institutionen werden schriftlich über das Pilotprojekt informiert. Anhand folgender Informationen, können sich interessierte Institutionen zum Pilotprojekt Palliative Geriatrie anmelden.
Anliegen und Zielsetzungen des Pilotprojektes:
  1. Die Palliativkultur in der Einrichtung nachhaltig ausbauen und sichern
  2. Die Palliative Care-Kompetenzen der Mitarbeiter fördern und ausbauen
  3. Den inter-institutionellen Austausch anregen und entfalten
  4. Ein aussagekräftiges Palliativkonzept entwickeln
  5. Die Lebensqualität bis zuletzt für die Bewohner gewährleisten
  6. Einen Raum für die Einbeziehung von ehrenamtlichen Mitarbeitern schaffen
  7. Die Sicherheit, das Vertrauen und die Akzeptanz für die Angehörigen fördern
  8. Die Unterstützung und Sicherheit der Mitarbeiter, auch in schwierigen Situationen, sicherstellen
 
Voraussetzungen sind: 
  • Die Bereitschaft der Institution, die Palliativkultur nachhaltig entwickeln zu wollen
  • Die Präsenz eines Direktionsmitglieds und eines Mitarbeiters mit zertifiziertem Vertiefungslehrgang in Palliative Care – 160 Stunden – in allen Projektschulungen und den inter-institutionellen Austauschtreffen
  • Die kollegiale Beratung: Offenheit, um Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen und Probleme zu besprechen
  • Einen abgeschlossenen Palliative Care Sensibilisierungskurs von mindestens 40% des Pflege- und Betreuungspersonals in einer vom Familienministerium anerkannten Institution
  • Die Beschäftigung von mindestens zwei Pflegern mit zertifiziertem Vertiefungslehrgang in Palliative Care
  • Die Bereitschaft, eine Palliativgruppe ins Leben rufen zu wollen
 
Die verschiedenen Schritte sind:
  • Das Unterzeichnen einer Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Pilotprojekt Palliative Geriatrie in CIPAs und Pflegeheimen
  • Eine Bestandsaufnahme der Direktion der Institution in Zusammenarbeit mit der Weiterbildungsabteilung Omega 90:
    • Was wurde umgesetzt, was funktioniert gut, was könnte verbessert werden, was konnte nicht umgesetzt werden?
    • Welche Bedürfnisse /oder Wünsche hat die Institution?
    • Was möchte die Institution bis wann erreichen?
    • Welchen Mehrwert erwartet sich die Institution?
  • Die Interventionen und Begleitung von Dirk Müller und der Weiterbildungsabteilung von Omega 90 über einen Zeitraum von 18 – 24 Monaten mit:
    • Projektschulungen
    • institutionellen Projektgruppen
    • interinstitutionellem Austausch
    • Zwischenevaluationen
    • Abschlussevaluation
Ab Oktober 2015 finden Gespräche mit den am Projekt interessierten Institutionen statt.
Acht Institutionen verschiedener Träger sind ab März 2016 mit insgesamt 21 Teilnehmern mit Dirk Müller und den Koordinatorinnen von Omega 90 auf dem Weg der Umsetzung des Projektes.

 
Schematische Darstellung der geografischen Aufteilung der teilnehmenden Institutionen in Luxemburg: Erpeldange, Diekirch, Redange, Junglinster, Berbourg, Steinfort, Luxemburg (2)
 
Die Basis der Zusammenarbeit im Projekt Palliative Geriatrie bildet das gegenseitige Zu- und Vertrauen der Teilnehmer und der wechselseitige Austausch ihres Wissens und ihrer Erfahrungen. Unterschiedliche Berufe und Institutionen arbeiten trägerübergreifend, wertschätzend, voneinan­der wissend und „Hand in Hand“ zusammen.



Abbildung 1: Die Teilnehmer des Pilotprojektes Palliative Geriatrie im ersten Modul vom 7.-9. März 2016 mit den Projektleitern
Teilnehmende Institutionen sind:
  • Maison de Soins „Beim Goldknapp“, Erpeldange – Association Luxembourg Alzheimer 
  • CIPA Grande-Duchesse Josephine Charlotte,
  • Junglinster – Croix Rouge Luxembourgeoise
  • Maison de Soins Sacré-Coeur, Diekirch – Elisabeth / Claire asbl
  • Ste Elisabeth am Park, Luxembourg – Elisabeth / Claire asbl
  • Haaptmansschlass; Berbourg – Elisabeth / Claire asbl
  • Home pour Personnes Agées, Rédange – Congrégation des Franciscaines de la Miséricorde
  • Hôpital Intercommunal, Steinfort – Syndicat Intercommunal
  • Hospices Civils Hamm et Pfaffenthal, Luxembourg – Hospices Civils de la Ville de Luxembourg
  • Omega 90 asbl und das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Berlin
Im ersten Modul der Projektschulung werden die  gemeinsamen Regeln zur Zusammenarbeit und zum gegenseitigen Vertrauen festgelegt. Anschließend arbeiten die Teilnehmer  „intern“ an der Analyse ihrer Institution und an ihren Vorstellungen und Bedürfnissen für ihre Einrichtung. Jede Institution erstellt eine Projektskizze im Austausch mit den Kollegen, unterstützt durch die theoretischen Inputs der Projektbegleiter[7]. In jeder Institution werden „Projektgruppen“ gebildet, die, auf Grund der Projektskizze, das Projekt ausarbeiten, unter der Leitung der Projektverantwortlichen der jeweiligen Institution. Regelmäßige Zwischenbilanzen und interinstitutioneller Austausch begleiten das gesamte Projekt.
 
Wir wünschen uns, dass
  • die Lebensqualität aller schwerstkranken und sterbenden Menschen in den Alten- und Pflegeheimen zunimmt
  • immer weniger schwerstkranke und sterbende Menschen ihre letzten Stunden, häufig gegen ihren Willen, im Krankenhaus verbringen müssen
  • das Thema Sterben und Tod zunehmend enttabuisiert wird
  • die Angehörigenbetreuung verstärkt wird.
 
Wir hoffen, dass die hochbetagten Menschen nach ihren Wünschen und in Würde sterben können, und die Angehörigen und die Mitarbeiter der Einrichtungen diesen Prozess als lebenswert begleiten und erleben können.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Familienministeriums.
 
[1] Omega 90 ist die luxemburgische Gesellschaft zur Förderung der Palliativpflege und Trauerbegleitung.  Gegründet 1990, bietet Omega 90 folgende Dienste an: Ehrenamt, Beratung, Weiterbildung und ein Zentrum für Palliativpflege. www.omega90.lu      Träger: Rotes Kreuz, Caritas, Amiperas, Steftung Hëllef Doheem, Doheem Versuergt und Fondation Cancer.
[2] Pflegeeinrichtung steht in diesem Projekt für alle CIPAs ( Centre Intégré Pour Personnes Âgées), Altersheime und für  Pflegeheime in Luxemburg.
[3] CIPAs und Altersheime, Durchschnittsalter 2015, Quelle Familienministerium.
[4] Die Durchschnittsverweildauer liegt  bei 4,5 Jahren für CIPAs / Altersheime und bei 3 Jahren für Pflegeheime, Quelle Familienministerium, 2014.
[5] Projekt des Dachverbandes Hospiz Österreich: Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen,  seit 2006
[6] vgl. Streckeisen 2001, Salis Gross 2005, Pleschberger 2005
[7] Omega 90: Marcelle Diederich, graduierte psychiatrische Krankenpflegerin, Lehrerin für Krankenpflegeberufe, Referentin Palliative Care und Hortense Deitz, graduierte Krankenpflegerin, Referentin Palliative Care und Aromatologie
Kompetenzzentrum / Netzwerk Palliative Geriatrie: Dirk Müller, Altenpfleger, MAS Palliative Care, Leiter des Netzwerks  Palliative Geriatrie in Berlin, wo er seit Jahren verschiedene Alters- und Pflegeheime auf ihrem Weg der Implementierung der palliativen Kultur begleitet.

avec le soutien de